Oh, da ist ja jemand! Hallo! 

Wie schön – ich stelle mich gern vor!
Ich bin Navina Wienkämper, 1989 aus den Sternen auf diese Welt geplumpst, sammele seitdem Eindrücke und verwandele sie in Ausdrücke, mache mir Gedanken über Weltzugänge als Erziehungs- und Bildungswissenschaftlerin (M.A.) und lausche der Welt als Musikwissenschaftlerin (B.A). Ich spiele und erschaffe mit Farben und mit Worten- Ich begleite Prozesse als Kunsttherapeutin. Ich lebe von Kräutertee und veganer Schokolade. Ich habe ein Rennrad, das mich überall hinbringt.
Und vor allem habe ich eins: eine große Neugier für den Menschen mit seinem Erleben und Fühlen und Verorten in der Welt. In Begegnung mit Menschen zu gehen, sie in ihrer Einzigartigkeit zu hören und zu sehen und vor allem wertzuschätzen, ist das, womit ich gern mein Leben fülle, weil es mich erfüllt.

Illustratorin

Gemalt habe ich "schon immer" und nun ist es mein Beruf - wie schön!  
Im Herbst 2020 erschien mein erstes illustriertes Kinderbuch ("Jede*r kann was!"), zu dem ich auch ein paar Texte beigesteuert habe.
Mein Lieblingsmotiv sind Menschen. Ich möchte Texte mit Bildern beschenken und die bereichernde Vielfalt der Welt auch in meinen Illustrationen widerspiegeln. 

Autorin

Schreiben ist für mich wie Malen mit Worten. Hauptsächlich schreibe ich (Kurz-)Prosa und Lyrik. 
Hier gab es bisher etwas zu hören oder zu lesen:

  • 11/2021 Lesung von "Jede*r kann was!" im Rahmen der Oldenburger Kinder- und Jugendbuchmesse (KIBUM)
  • 11/2019 Lesung der Kurzgeschichte „Zwei Hände“ im Rahmen der Lesereihe „Konzept*Feuerpudel“, Berlin
  • 05/2019 Lesung der Kurzgeschichte „Fliegender Fisch“ im Rahmen der Lesereihe „Land in Sicht“, Köln
  • 10/2017 Lesung der Kurzgeschichte „Fliegender Fisch“ im Rahmen der Lesereihe „books without covers“, Berlin
  • 12/2016 Lyrik-Beitrag in der Zeitschrift „Freidenker“, Leipzig


Kunsttherapeutin

Meine Begeisterung für künstlerisches Tun weckte das Bedürfnis, auch anderen Menschen positive Erfahrungen mit dem eigenen künstlerischen Schaffen zu ermöglichen. Weil mich besonders die therapeutischen, stärkenden wie entlastenden Aspekte künstlerischer Tätigkeit interessieren, habe ich mich im Bereich Kunsttherapie fortgebildet.
Im Frühjahr 2020 habe ich meine berufsbegleitende, zweijährige Weiterbildung in prozess- und ressourcenorientierter Kunsttherapie abgeschlossen, nachdem ich bereits einige Jahre  mit Kindern und Jugendlichen in einer heilpädagogisch-kunsttherapeutischen Praxis gearbeitet hatte.